News

  • Das Schlaflabor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Freiburg sucht Proband*innen für eine Studie zu Ein- und Durchschlafstörungen. Insbesondere soll herausgefunden werden, wie sich das Lesen unterschiedlicher Geschichten vor dem Schlafengehen auf den Schlaf auswirkt. Hierzu werden die Proband*innen insgesamt vier aufeinanderfolgende Nächte im Schlaflabor verbringen. Eine angemessene Aufwandsentschädigung wird entrichtet. Zu den Voraussetzungen einer Teilnahme zählt insbesondere das Vorliegen einer Schlafstörung (Probleme beim Ein- und/oder Durchschlafen) sowie ein Alter zwischen 18 und 65 Jahren.


  • Foto: © Free-Photos/pixabay

    Nachtschichtarbeiter sind gezwungen, gegen ihre innere Uhr zu leben: Sie müssen zu Zeiten arbeiten, in denen Körper und Gehirn eigentlich auf Schlaf programmiert sind. Schläfrigkeit und vermehrte Fehleranfälligkeit sind die Folge. Bei Ärzten und Krankenpflegern ist das Risiko für Schlafmangel besonders hoch, da sie immer wieder in Nachtschicht arbeiten müssen. Das kann für die Patienten gefährlich werden.


  • Foto: © Myriam Zilles/pixabay

    Nicht nur bei Schlafapnoe, sondern auch bei Diabetes kann die Fähigkeit zur Teilnahme am Straßenverkehr beeinträchtigt sein. Seit kurzem gibt es eine von der Deutschen Diabetes-Gesellschaft erstellte neue Leitlinie „Diabetes und Straßenverkehr“, die viele Unklarheiten und juristische Grauzonen beseitigt.


  • Foto: © Syda Productions/shutterstock

    Die Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT), die bereits bei verschiedenen psychischen Erkrankungen mit Erfolg eingesetzt wird, kann auch Menschen mit Ein- und Durchschlafstörungen helfen – und zwar gerade in besonders schweren Fällen.


  • Ein noch relativ neues Behandlungsverfahren gegen obstruktive Schlafapnoe ist ein Zungenschrittmacher, der den Patienten im Brustbereich unter die Haut implantiert wird und bei jedem Einatmen den Unterzungennerv mit schwachen elektrischen Impulsen stimuliert.


  • Foto: © Wavebreak Media Ltd/123rf

    Eine unbehandelte obstruktive Schlafapnoe schadet nicht nur Herz und Kreislauf, sondern zieht auch das Sexualleben in Mitleidenschaft: Viele männliche Schlafapnoe-Patienten leiden unter Potenzstörungen.